„Die or transform digital“
Studie zum aktuellen Status digitaler Transformation in Unternehmen
Die IGI-Studie zeigt:
Digitale Transformation bedeutet Disruption
Digitale Transformation ermöglicht exponentielles Wachstum, es gilt aber zugleich die Maxime „The winner talkes it all“. Vor allem aber erfordert digitale Transformation ein Umdenken.
Unternehmen sind gefangen in Bestehendem!
Für viele hat digitale Transformation noch nicht begonnen...
Keines der befragten Unternehmen befindet sich in wirklicher digitaler Transformation. Die CEOs der befragten Unternehmen führen ihr Unternehmen eher in ein „computerisiertes Industriezeitalter“ als in das „Zeitalter der Information“ !
Lediglich drei Unternehmen haben erste vernetze Initiativen aufgesetzt, aber keines hat ein ganzheitliches, zusammenhängendes Zukunftsbild mit einem entsprechenden Fahrplan. Zwar hat etwa ein Drittel verschiedene Initiativen gestartet, um von digitalen Möglichkeiten zu profitieren. Diese Initiativen sind aber eher Stückwerk und weit entfernt von einem ganzheitlichen Plan und einer Strategie zur Transformation des Unternehmens. Kulturelle Aspekte sind weitgehend vernachlässigt. Mehr als 50% digitalisieren lediglich das Bestehende, d.h. existierende Produkte, Services und Prozesse.
Geschäftsmodelle spiegeln geringe digitale Fitness wieder, Führungs-Fähigkeiten basieren eher auf der DNA des Industriezeitalters
Die bestehenden Strukturen in den befragten Unternehmen behindern vielfach digitale Transformation ebenso wie deren IT und Geschäftsprozesse.
Silo-Mentalität sowie die Verhaltensweisen des Industriezeitalters stellen grosse Hürde in der digitalen Transformation dar. Die Führungsmannschaft hängt zu sehr an ihrer Macht und vermeidet die Abgabe von Entscheidungen.
Weitere Informationen:
Kontaktieren Sie uns unter
Telefonnummer +49-89-79070480 oder unter
e-mail: angelika.giese@igi-munich.com
„Power, Trust and Ego in Alliance Management“
Studie zu den Erfolgsfaktoren von Allianzen, Kooperationen und Partnerschaften.
Die IGI-Studie zeigt:
Allianzen sind ein Muss für Unternehmen auf dem Wachstumspfad:
Die Bedeutung von Allianzen nimmt laut Befragung
drastisch zu. Neue Allianzformen entwickeln sich – weg von rein bilateralen Allianzen (= Allianzen der Stufe I) hin zu Allianz-Konstellationen und Clustern (= Allianzen der Stufe II).
Notwendigkeit der Entwicklung
von „Allianzfähigkeit“:
Die Studie zeigt, dass erst ein kleiner Teil von Unternehmen das
Spektrum der Möglichkeiten von Allianzen sieht und nutzt. Gleichzeitig liegt die Misserfolgsquote bei eingegangenen Allianzen
bei 40 bis 70%. Die Ursachen dafür sind häufig in der mangelnden
„Organisatorischen Reife“ sowie fehlenden allianzspezifischen
Fähigkeiten der Unternehmen zu sehen.
Bestellformular für die Studie:
Die detaillierte Studie kann zum Preis von 149 Euro zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer unter der Telefonnummer +49 89/79070480 oder mit diesem Formular angefordert werden.
„Innovate and Die“
Studie zur Innovations- und Wachstumsfähigkeit von Unternehmen.
Die IGI-Studie zeigt:
Innovation gilt als Werthebel, um Profitabilität, Wachstum und den Unternehmenswert zu steigern.
Noch immer führen viele Innovationsaktivitäten nicht zum erhofften Erfolg auch wenn in den meisten Branchen und Unternehmen Innovation als Werthebel angesehen wird. Nur eines von drei Unternehmen schafft es, mit Innovationen breite Kundensegmente neu zu erobern oder höhere Preise durchzusetzen. Bei mehr als der Hälfte der Unternehmen liegt der Umsatz- bzw. EBIT-Anteil der Innovationen am Gesamtumsatz bei max. 10 bis 15%. Die Flop-Rate von neu eingeführten Produkten liegt in Deutschland je nach Branche bei bis zu 80%.
Die IGI-Studie verdeutlicht:
Mit welchen Herausforderungen Unternehmen hinsichtlich Innovationen konfrontiert sind und welche Lösungsansätze bzw. Handlungsoptionen relevant sind
Bestellformular für die Studie:
Die detaillierte Studie kann zum Preis von 149 Euro zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer unter der Telefonnummer +49 89/79070480 oder mit diesem Formular angefordert werden